Sie denken, der Smartphone-Markt verdient viel Geld? Es tut; Für 2020 wird ein Umsatz von 484 Milliarden US-Dollar prognostiziert.
Dies liegt jedoch vor den "Smartphone-Multiplikatoren" und wird möglicherweise bald von diesen übertroffen.
Was ist ein Multiplikator, den Sie fragen? Das ist alles, was Sie brauchen, um Ihr Smartphone optimal zu nutzen.
Dazu gehören natürlich auch Taschen, Kopfhörer und Ladegeräte.
Auch Wearables; Inhalte auf dem Telefon selbst wie Musik-Streaming; und der heilige Gral: Werbung.
Fügen Sie dieser Gruppe die Apps hinzu, für die Sie kleine Dollars bezahlen, die für die App-Hersteller wirklich große Dollars sind.
Und Sie zahlen auch viel, um das Telefon durch Versicherungen und Reparaturen am Leben zu erhalten.
All dies summiert sich auf volle 459 Milliarden US-Dollar.
Das ist fast so lukrativ wie Smartphones.
Diese Informationen stammen aus den Deloitte TMT-Vorhersagen für 2020 und werden von unseren Partnern bei Statista in der obigen Infografik erfasst.
Deloitte erwähnt in den Vorhersagen, dass intelligente Lautsprecher zwar eigenständige Produkte sein können, aber in den Bericht aufgenommen werden, da so viel von dem, was sie tun und wie sie eingerichtet sind, von Smartphones abhängt.
Diese Zahl umfasst einen bereits schnell wachsenden Markt von Lautsprechern wie Google Home und Amazon Echo.
Auch das Einbeziehen von Smartwatches und Fitness-Trackern ist sinnvoll.
Niemand wird all seine umfassenden Gesundheitsdaten allein am Handgelenk einsehen.
Obwohl Apps und Anzeigen die wirklichen Geldverdiener sind, ist die Seite des Hardware-Zubehörs ziemlich groß - insbesondere im Vergleich zu anderen Hardware-Kategorien.
Zubehör wie Taschen, Kabel und Kopfhörer verkaufen viele andere wichtige Hardwarekategorien, darunter Tablets, Spielekonsolen und VR-Helme.
Empfohlen von unseren Redakteuren
Zurück zur Werbung: Sie wundern sich vielleicht gerade wie groß die Sache ist.
Die Grafiken von Deloitte zeigen nicht nur, dass mobile Werbung den gesamten Anzeigenmarkt seit etwa 2012 ziemlich allein in die Höhe getrieben hat, sondern auch, dass mobile Anzeigen bis 2020 offiziell größer sein werden als Fernsehwerbung.